Landesstraßenerhaltungsprogramm

28.02.2018

Die Duisburger CDU-Landtagsabgeordnete Petra Vogt:

Land gibt mehr Geld für den Erhalt von Landesstraßen in Duisburg

In Duisburg investiert die CDU-geführte Landesregierung hohe Summen in die Infrastruktur. Im Haushalt 2018 sind alleine für Erhalt unserer Landesstraße 160,85 Millionen Euro vorgesehen. Zu der jetzt von Verkehrsminister Hendrik Wüst bekannt gemachten Verteilung dieser Mittel erklärt die Duisburger CDU-Landtagsabgeordnete Petra Vogt:

"Die NRW-Koaltion wird in Zukunft verstärt in den Erhalt von Landesstraße investieren. Für Duisburg stehen dafür in diesem Jahr rund 2.150.000 Euro zur Verfügung. Für 2018 sind in unserer Stadt folgende konkrete Maßnahmen geplant: die viel befahrene Moerser Straße, eine Landstraße (L237) für den Durchgangsverkehr in Rheinhausen, wird für rund 1,4 Millionen Euro saniert. Darüber hinaus wird das Brückenbauwerk (L60) am Wedauer Bahnhof saniert."

Petra Vogt weiter: "Viel zu lange ist das Verkehrsnetz in Nordrhein-Westfalen auf Verschleiß gefahren worden. Rot-Grün hat Investitonen in diesem Bereich sträflich vernachlässigt. Auch der Landesrechnungshof hatte bereits vor Jahren gefordert, die Höhe der Investitionnsmittel für den Erhalt und Ausbau unserer Landesstraße dynamisch anzuheben.

Mit dem nun vorliegenden Programm stoppen wir den Substanzverzehr und investieren in vordringliche Vorhaben. Landesstraße sind wichtige Verbindungen im ländlichen Raum. Auf diesen Straßen fahren die Pendler zur Arbeit, Menschen besuchen Freunde und Familie und für unsere Hidden Champions sind sie die Startrampe in Richtung der globalisierten Märkte. Von dem vorliegenden Programm zum Erhalt unserer Landesstraße profitieren daher auch die Autofahrerinnen und Autofahrer in Duisburg.

Wir halten damit unser Versprechen und stärken die Verkehrsinfrastruktur, damit Nordrhein-Westfalen wieder in Bewegung kommt."

Das NRW-Verkehrsministerium hat jetzt das Landesstraßenerhaltungsprogramm veröffentlicht. Darin sind 160,85 Millionen Euro für den Landesstraßenerhalt vorgesehen. Das sind 33,35 Millionen Euro mehr als unter Rot-Grün und entspricht einem Zuwachs von gut 26 Prozent. Bis zum Jahr 2021 sollen die verfügbaren Mittel auf mehr als 200 Millionen Euro ansteigen.